Bücher!
Sommergrippe in den Knochen, schlappe Glieder, erhitzter Bus. Und ein Buch im Briefkasten der Alligatorredaktion: " Die Braut im Schnee" von Jan Seghers. Jetzt wirds spannend! Nicht nur wegens dem Plot. Sondern auch, ob er sozusagen weiter im Mankellschen Schatten, bzw. Sog schreibt. Klappentext: Als die Zahnärztin Gabriele Hasler am Abend des 11. November ihre Praxis verlässt, hat sie eine unangenehme Vorahnung. Sie wird die Nacht nicht überleben ....
Hah! Und, so der Klappentext, Kommissar Marthaler ist von dem Anblick der Leiche erschüttert, nein, zutiefst erschüttert. Und das Team steht schon unter Druck, weil Der Mörder wird sich mit einem Opfer nicht zufrieden geben ...
Sieht ganz nach Mankellschem Muster aus. Brutale Morde in Serie, Ermittlungen plus Seghers-Zugaben: klassische Musik und Fahrräder.
Klingt ironisch, dabei bin ich wirklich gespannt, weil der Seghersche Erstling "Ein allzu schönes Mädchen" mir gefallen hat. Schon komisch. Gibt nicht viele Krimiautoren, von denen ich alles gelesen habe, was in der Republik zu haben ist. Ross Thomas, Ian Rankin, Gregory MacDonald, Chester Himes, Roger L. Simon, die mir neben Chandler, Hammett, Ross MacDonald, Eric Ambler auf die Schnelle einfallen. Und Mankell. Wobei er zu den ebenso wenigen gehört, die ich immer mehr mit Murren gelesen habe (doch, bei Fauser auch, wenn er wieder mal zu aufgesetzt rotzigen Vergleichen griff) Richtig gut fand ich eigentlich nur den, in dem das Bauernehepaar ermordet wurde und alles sich um Ermitllungsarbeit drehte, Vermutungen und Irrungen und zum Schluß alles ganz anders war ...
Also Seghers. Aber erst noch den neuen Rankin "So soll er sterben" . In der unkorrigierten Version als Vorabexemplar. Wunderbar.
Habe ich schon gesagt, wie extrem belebend es ist, den Schlüssel zum Briefkasten der Alligatorredaktion zu besitzen und die Bücherpäckchen auf die Tische zu stapeln?
Bücher! Geschichten! Das geht jetzt schon ein paar Jahre so und ist immer noch begeisternd. Frei Haus, mit dem Auftrag zu lesen. Und manche riechen auch noch richtig gut ...
Hah! Und, so der Klappentext, Kommissar Marthaler ist von dem Anblick der Leiche erschüttert, nein, zutiefst erschüttert. Und das Team steht schon unter Druck, weil Der Mörder wird sich mit einem Opfer nicht zufrieden geben ...
Sieht ganz nach Mankellschem Muster aus. Brutale Morde in Serie, Ermittlungen plus Seghers-Zugaben: klassische Musik und Fahrräder.
Klingt ironisch, dabei bin ich wirklich gespannt, weil der Seghersche Erstling "Ein allzu schönes Mädchen" mir gefallen hat. Schon komisch. Gibt nicht viele Krimiautoren, von denen ich alles gelesen habe, was in der Republik zu haben ist. Ross Thomas, Ian Rankin, Gregory MacDonald, Chester Himes, Roger L. Simon, die mir neben Chandler, Hammett, Ross MacDonald, Eric Ambler auf die Schnelle einfallen. Und Mankell. Wobei er zu den ebenso wenigen gehört, die ich immer mehr mit Murren gelesen habe (doch, bei Fauser auch, wenn er wieder mal zu aufgesetzt rotzigen Vergleichen griff) Richtig gut fand ich eigentlich nur den, in dem das Bauernehepaar ermordet wurde und alles sich um Ermitllungsarbeit drehte, Vermutungen und Irrungen und zum Schluß alles ganz anders war ...
Also Seghers. Aber erst noch den neuen Rankin "So soll er sterben" . In der unkorrigierten Version als Vorabexemplar. Wunderbar.
Habe ich schon gesagt, wie extrem belebend es ist, den Schlüssel zum Briefkasten der Alligatorredaktion zu besitzen und die Bücherpäckchen auf die Tische zu stapeln?
Bücher! Geschichten! Das geht jetzt schon ein paar Jahre so und ist immer noch begeisternd. Frei Haus, mit dem Auftrag zu lesen. Und manche riechen auch noch richtig gut ...
lichtblau - 9. Sep, 17:29