Entdeckt!
Ha. Da dachte ich, ein wenig üben zu können, weil man ja ohne eigenes Weblog sozusagen virtuell nicht existiert, aber ...
Irgendwie haben die anderen Krimiblogs mich gefunden, aber nicht den anderen Krimi-Blog, der seit dem 07.10.2004 stagniert (darauf hinweisen, damit sich dort etwas tut?)
Eigentlich soll das hier ja auch nicht ständig aktualisiert werden, soviel gibt es ja nicht zu sagen und wie interessant soll es wohl sein, jemand anderem beim flüchtigen Denken zuzusehen? So war das eigentlich gedacht hier, ein Sammeln flüchtiger Gedanken. Notieren unwichtiger Handlungen und versuchter Lektüren.
Versucht, wie "Die Braut im Schnee" von Jan Seghers, den ich nach dem wunderbaren Ian Rankin (schreib mehr, lass den Plot sausen, Edinburgh genügt, machs über 5.000 Seiten, Ian!) angelesen und erst einmal beiseite gelegt habe, weils etwas zäh und ohne Sog wirkte. Apropos Rankin. Siobhan, das wunderbare fußball-liebende Geschöpf des Meisters, wenn sie das erleben könnte: Hearts of Midlothian gilt als wachgeküßter Prinz in der schottischen Liga ...
Ach ja, die dicken Dinger in der Kriminalliteratur. Manchmal sind sie so dick, weil auch soviel Text und Inhalt zusammenkommen, machmal wirds einfach aufgeblasen mit großer Schrift und schwererem Papier, weil die Leser es scheinbar dick mögen. Kann man da so ein dünnes Buch wie "Nachtarbeit", Dave Brandstetters siebtem Fall von Joseph Hansen ernst nehmen, mit seinen 192 Seiten? Man muß! Und man sollte! es! lesen!!!
Irgendwie haben die anderen Krimiblogs mich gefunden, aber nicht den anderen Krimi-Blog, der seit dem 07.10.2004 stagniert (darauf hinweisen, damit sich dort etwas tut?)
Eigentlich soll das hier ja auch nicht ständig aktualisiert werden, soviel gibt es ja nicht zu sagen und wie interessant soll es wohl sein, jemand anderem beim flüchtigen Denken zuzusehen? So war das eigentlich gedacht hier, ein Sammeln flüchtiger Gedanken. Notieren unwichtiger Handlungen und versuchter Lektüren.
Versucht, wie "Die Braut im Schnee" von Jan Seghers, den ich nach dem wunderbaren Ian Rankin (schreib mehr, lass den Plot sausen, Edinburgh genügt, machs über 5.000 Seiten, Ian!) angelesen und erst einmal beiseite gelegt habe, weils etwas zäh und ohne Sog wirkte. Apropos Rankin. Siobhan, das wunderbare fußball-liebende Geschöpf des Meisters, wenn sie das erleben könnte: Hearts of Midlothian gilt als wachgeküßter Prinz in der schottischen Liga ...
Ach ja, die dicken Dinger in der Kriminalliteratur. Manchmal sind sie so dick, weil auch soviel Text und Inhalt zusammenkommen, machmal wirds einfach aufgeblasen mit großer Schrift und schwererem Papier, weil die Leser es scheinbar dick mögen. Kann man da so ein dünnes Buch wie "Nachtarbeit", Dave Brandstetters siebtem Fall von Joseph Hansen ernst nehmen, mit seinen 192 Seiten? Man muß! Und man sollte! es! lesen!!!
lichtblau - 7. Okt, 14:17